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Der
Dramatiker

Tennessee
Williams

AKTUELL
TENNESSEE WILLIAMS

SUMMER AND SMOKE (1948)
THE NIGHT OF THE IAGUANA

*  Candles to the Sun' (1936)
*  Fugitive Kind (1937)
*  Spring Storm (1937)
* ''Me Vashya'' (1937)'''
* ''[[Not About Nightingales]]'' (1938)
* ''[[Battle of Angels]]'' (1940)
* ''[[List of one-act plays by Tennessee Williams|I Rise in Flame, Cried the Phoenix]]'' (1941)
* ''[[The Glass Menagerie]]'' (1944)
* ''You Touched Me'' (1945)
* ''[[Stairs to the Roof]]'' (1947)
* ''[[A Streetcar Named Desire]]'' (1947)
*  Summer and Smoke (1948)
* ''[[The Rose Tattoo]]'' (1951)
* ''[[Camino Real (play)|Camino Real]]'' (1953)
* ''[[Cat on a Hot Tin Roof]]'' (1955)
* ''[[Orpheus Descending]]'' (1957)
* ''[[Suddenly Last Summer]]'' (1958)
* ''[[Sweet Bird of Youth]]'' (1959)
* ''[[Period of Adjustment]]'' (1960)
The Night of the Iguana (1961)
* ''[[Summer and Smoke|The Eccentricities of a Nightingale]]'' (1962, rewriting of ''Summer and Smoke'')
* ''[[The Milk Train Doesn't Stop Here Anymore]]'' (1963)
* ''[[List of one-act plays by Tennessee Williams|The Mutilated]]'' (1965)
* ''[[The Seven Descents of Myrtle]]'' (1968, aka ''Kingdom of Earth'')
* ''[[In the Bar of a Tokyo Hotel]]'' (1969)
* ''[[Will Mr. Merriweather Return from Memphis?]]'' (1969)
* ''[[Small Craft Warnings]]'' (1972)
* ''[[The Two-Character Play]]'' (1973)
* ''[[Out Cry]]'' (1973, rewriting of ''The Two-Character Play'')
* ''[[The Red Devil Battery Sign]]'' (1975)
* ''[[This Is (An Entertainment)]]'' (1976)
* ''[[Vieux Carré (play)|Vieux Carré]]'' (1977)
* ''Tiger Tail'' (1978)
* ''[[A Lovely Sunday for Creve Coeur]]'' (1979)
* ''[[Clothes for a Summer Hotel]]'' (1980)
* ''[[The Notebook of Trigorin]]'' (1980)
* 'Something Cloudy, Something Clear'' (1981)
* ''[[A House Not Meant to Stand]]'' (1982)
* ''[[In Masks Outrageous and Austere]]'' (1983)

Auf einer Holzkiste, vor sich die Schreibmaschine, sitzt in einer sturmzerzausten Strandhütte zwischen den Dünen von Cape Cod ein junger Schriftsteller, August, der an der Revision seines ersten für den Broadway projektierten Stücks arbeitet. So saß Tennessee Williams im Sommer 1940 am Strand von Provincetown und überarbeitete sein Stück "Battle of Angels" für das Try-out in Boston. Und in diesen Sommer fiel seine erste große Liebe zu einem Mann: Kip Kiernan, einem kanadischen Tänzer russisch-jüdischer Abstammung. Kip tritt ebenso auf in "Something Cloudy, Something Clear" wie das Produzentenpaar von "Battle of Angels" und dessen Hauptdarstellerin. "Teils trüb, teils klar" ist Augusts Blick, dessen linkes Auge aufgrund eines grauen Stars trübe wirkt. Der Titel ist jedoch auch Metapher für die besondere Form des Stücks, in dem eine durch Jahrzehnte getrübte Erinnerung durch den klaren Blick wissender Rückschau neu belichtet wird. Denn der junge Stückeschreiber August alias Tennessee Williams ist zugleich der 40 Jahre ältere Dichter, der im Bewußtsein seines Lebenswerks zurückblickt auf die Anfänge, in denen sich ein Lebensmuster ausprägte. Der Zurückblickende fühlt sein jüngeres Selbst wehmütig wissend in sich lebendig. Wie bei einer mehrfach belichteten Fotografie haben sich die Phasen des Lebens und Schreibens poetisch übereinander geschoben.

Inhaltsangabe auf der Verlagsseite zum Stück von Jussenhoven & Fischer

EILS TRÜB, TEILS KLAR - Erster Teil


AUGUST Sie wollen ganz bestimmt nichts trinken?
CLARE Ich darf nicht. Ich hab Diabetes.
AUGUST Ich dachte, nur ältere Leute hätten Diabetes.
CLARE Leider gibt es so etwas wie angeborene Diabetes, und das hab ich.
AUGUST Hab ich nie von gehört, Sie kommen mir ganz gesund vor.
CLARE Hhmm. - Regnet es hier nicht rein, ohne Fensterscheiben und ohne Tür?
AUGUST Klar doch. Aber ich hab diese Persenning, die zieh ich übers Bett, und meine Reiseschreibmaschine und die Silber Victrola schieb ich da draußen unter die Plattform.
CLARE Sie sind ein Stückeschreiber. Das haben Sie mir gestern abend erzählt.
AUGUST Ich schreibe Stücke. Erzählungen. Gedichte. Jetzt bin ich gerade an einem Stück dran, ja. Fast hätte ich darin etwas geändert, ohne davon überzeugt zu sein, als Sie durchs Fenster riefen wie mein - wie ein - Gewissen?
CLARE Sehen Sie nie die Leute an, mit denen Sie reden?
AUGUST Nur, wenn ich betrunken bin.
CLARE Warum?
AUGUST Warum?
CLARE Mh-hmm.
AUGUST Weil ich sonst ein bißchen glasäugig werde und - ein bißchen unaufrichtig, glaube ich.
CLARE Wenn Sie unaufrichtig wären, würden Sie das nicht so aufrichtig zugeben.
AUGUST (sieht hinaus) Schöner Tänzer, Ihr Bruder.
CLARE Ihm sind Sie auf dem Pier gestern abend auch begegnet.
AUGUST Weiß ich, aber - gestern abend war ich blind.
CLARE (stichelnd) Nicht so blind, um ihn nicht anzustarren wie der Fuchs die Gans.
AUGUST (sieht sie lächelnd an) Nein. Nein, dazu nicht zu blind. Aber er schien blind für meine Aufmerksamkeit. Deshalb lenkte ich sie auf ein weit weniger anziehendes Objekt, einen betrunkenen Handelsmatrosen an der Bar: Ein Hund, im Vergleich, eine Promenadenmischung. Naja, wie auch immer. Bedürftige können eben nicht besonders - wählerisch sein, nicht wahr, und - so schön es hier draußen ist, nachts ist es hier draußen eben auch sehr einsam.

1981 - Williams' revised version of the play,  opened on August 24, 1981 at The Bouwerie Lane Theatre in New York City to unenthusiastic reviews

2003 - It received its British professional premiere at the Finborough Theatre in London with James Hillier in the lead role as August, where it sold out for the entire run.

Something Cloudy, Something Clear ist ein autobiografisches Stück von Tennessee Williams, das ursprünglich 1941 als Kurzstück mit dem Titel The Parade, or Approaching the End of a Summer geschrieben wurde und 2006 posthum in Provincetown aufgeführt wurde.

 

1962 gab Williams dem Stück einen neuen Titel und erweiterte es zu einem abendfüllenden Stück, das 1981 erstmals außerhalb des Broadway aufgeführt wurde. Beide Versionen des Stücks spielen an den Kais von Provincetown, Massachusetts, und erzählen die Geschichte eines jungen Dramatikers namens August, der mit seiner unerwiderten homosexuellen Liebe zu einem anderen Mann zu kämpfen hat.

 

Die Situationen und Charaktere in beiden Stücken sind „eindeutig autobiografisch geprägt“, wobei Augusts Dilemma eine Beziehung widerspiegelt, die Williams in Provincetown mit „seinem eigentlichen Geliebten für einen Sommer, Kip Kiernan“ hatte. 1962 sagte Williams nach einem Streit mit Kiernan: „Die Version von Kip in diesem Stück ist ganz anders als Kip, wie er war. Wenn uns jemand tief verletzt, sehen wir ihn gar nicht mehr klar. Nicht bevor die Zeit sie wieder in den Fokus gerückt hat."

Amerikanische Presse zur UA 1981 von "Something Cloudy, Something Clear"
Feingold, Michael, “The Playwright as Stinker,” Village Voice (6–22 September 1981): 89.
Kerr, Walter, “A Comic at a Loss, a Playwright at Sea,” New York Times (27 September
1981): D3.
Kolin, Philip C., “Something Cloudy, Something Clear: Tennessee Williams’s Postmodern
Memory Play.” Journal Of Dramatic Theory and Criticism 12, 2 (Spring 1998): 35–55.

Text von Brenda Murphy aus "The Theatre of Tennesee Williams" (Bloomsbury)

 

Something Cloudy, Something Clear wurde erstmals im August 1981 vom Jean Cocteau Repertory Theatre in New York aufgeführt. Wie bereits vorauszusehen gewesen ist, projizierten die Kritiker ihre eigene Unfähigkeit, zu erkennen, worauf Williams hinauswollte, auf den Dramatiker selbst.

 

Walter Kerr nannte ihn „einen Dramatiker ohne Land in Sicht“ (1981: D3), und Michael Feingold beklagte, dass er sich selbst als „skrupellosen, geilen Bastard auf der Suche“ (1981: 89) dargestellt habe.

 

Die Regisseurin Eve Adamson erläuterte in ihrer Einführung zum veröffentlichten Text die Bedeutungsebene des Stücks, die sie mit ihrer Inszenierung hervorzuheben versucht hatte: „Es sucht nach einer Versöhnung zwischen Liebe und Kunst, Leben und Tod und - um zwei Begriffe zu verwenden, die im Stück immer wieder auftauchen - den Erfordernissen der Verzweiflung und der Aushandlung von Bedingungen. Das Trübe und das Klare“ (vi).

 

Die Schlüsselmetapher des Stücks, so schreibt sie, ist die Doppelbelichtung: „Zwei Zeiten, zwei Selbst, zwei Empfindungen existieren gleichzeitig im August. Aber auch die Doppelbelichtung von Tennessee Williams schwebt um das gesamte dramatische Gedicht herum und durchdringt es: der Künstler und seine Kunst, der Mann und seine theatralische Persona, Unmittelbarkeit und Rückblick, angehaltene und fließende Zeit“ (vii).

 

Es ist vielleicht das schonungslos wahrheitsgetreueste von Williams' Gedächtnisstücken und steht in Sachen Kunst und Handwerk nur noch hinter Die Glasmenagerie zurück.

 

Leider scheint es das Theater zur falschen Zeit für Publikum und Kritiker erreicht zu haben, und eine Wiederaufnahme 2001 durch das New York Art Theater, die viele der Bilder wörtlich nahm, war keine erfolgreiche Inszenierung des Stücks. Wie viele der späteren Stücke wartet es auf eine Inszenierung, die ihm gerecht wird.

Originalltext von Brenda Murphy:

Something Cloudy, Something Clear was first produced by the Jean Cocteau Repertory Theatre in New York, in August, 1981. Predictably, the critics projected their inability to see what Williams was getting at onto the playwright. Walter Kerr called him “a playwright at sea” (1981: D3), and Michael Feingold complained that he had depicted himself as an “unscrupulous, horny bastard on the make” (1981: 89). In her Introduction to the published text, director Eve Adamson explained the meaning of the play that she had reached for in the production: “It seeks a reconciliation between love and art, life and death, and–to use two phrases which recur in the play–exigencies of desperation and negotiation of terms. The cloudy and the clear” (vi). The key metaphor of the play, she wrote, is double exposure: “two times, two selves, two sensibilities exist simultaneously in August. But also, hovering around and permeating the entire dramatic poem, is the double exposure of Tennessee Williams: the artist and his art, the man and his theatrical persona, immediacy and retrospect, time stopped and time flowing” (vii). It is perhaps the most unsparingly truthful of Williams’s memory plays and second only to The Glass Menagerie in art and craft. Unfortunately it seems to have reached the theatre at the wrong time for audiences and critics, and a 2001 revival by the New York Art Theater, which literalized many of the images, was not a successful staging of the play. Like many of the later plays, it awaits a production that will do it justice.

Copyright © Brenda Murphy . Brenda Murphy 2014. This chapter is published open access subject to a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 International licence (CC BY-NC-ND 3.0, https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/). You may re-use, distribute, and reproduce this work in any medium for non-commercial purposes, provided you give attribution to the copyright holder and the publisher and provide a link to the Creative Commons licence.

Aus der Besprechung von Walter Kerr in de "New York Times" 1981<.

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Es gibt ein paar überraschende Sekunden in Tennessee Williams' „Something Cloudy, Something Clear“, so überraschend, dass ich die Worte nicht wörtlich wiedergeben konnte. Sie tauchen auf, als ein Produzent und eine Schauspielerin einen 30-jährigen Bühnenautor (offensichtlich Williams selbst) besuchen, der sich 1940 mit seiner Schreibmaschine im Sand von Provincetown verschanzt hat. Die Schauspielerin wird von Meg Fisher in der Jean Cocteau Repertory-Produktion im Zentrum der Bouwerie Lane schelmisch überspielt, aber sie lässt den stark gekünstelten Anmach-Unsinn lange genug fallen, bis sie den jungen Dramatiker fragt, ob er sie ein paar Zeilen seines neuen (und ersten Broadway-)Stücks lesen hören möchte. Er ist bereit zuzuhören, sie nimmt eine angemessene Haltung ein und wechselt stimmlich den Gang.
 

Wir hören sie jetzt lediglich zwei oder drei Zeilen vorlesen, die angeblich aus dem Werk stammen, das der geduldige Autor gerade überarbeitet. In diesem Augenblick, und nur für diesen Augenblick, ist die Autorität Williams wiederhergestellt. Sie ist absolut. Das Mädchen spricht von der einstigen Existenz von „etwas Wildem“ in diesem Land, einem Land, das „jetzt krank ist vor Neon“. Sie liest die Passage gut vor, und die Passage selbst ist fesselnd. Ich frage mich immer noch, ob sie wörtlich aus Williams‘ erstem von einem Broadway-Management produzierten Stück, „Battle of Angels“, übernommen wurde. (Das Management von Jean Cocteau konnte es mir nicht sagen und zögert aus nicht näher erläuterten Gründen, Mr. Williams aufzuspüren und ihn zu fragen.) Ob dem nun so ist oder nicht, es könnte so sein. Oder es könnte aus fast jedem anderen frühen vollendeten Stück entnommen worden sein.

Was ist der Unterschied zwischen der Sprache von „Something Cloudy, Something Clear“ und der Sprache dieser wenigen eingefügten Sätze? So ungefähr das Folgende: Die aus dem Kontext gerissenen Zeilen erwecken den Eindruck, als gehörten sie jemandem. Sie scheinen als Teil einer laufenden Situation gesprochen zu werden, sie fühlen sich an, als gehörten sie zu einer Handlung. Sie erwachen zum Leben, weil sie mit einem Leben verbunden zu sein scheinen, sie stehen nicht herum und schlagen mit den Flügeln ins Leere.
 

In dem neuen Stück aber gibt es keine wirklichen Personen, die solch merkwürdige und eigentümliche Reden provozieren könnten. Keine wirklichen Personen, das heißt, abgesehen von Williams selbst – aus dessen veröffentlichten Memoiren das vorliegende Material stammt. Aber Williams hat nicht die Objektivität, die Distanz, um uns seine Person lebendig zu vermitteln. In dem Stück in der Bouwerie Lane ist er einfach ein zwielichtiger Kerl, der versucht, ein Drehbuch fertigzustellen, und sich ein wenig Zeit nimmt, um einem vorbeigekommenen kanadischen Wehrdienstverweigerer seine augenblickliche Liebe zu gestehen. Der kanadische Junge, der Tänzer werden möchte, tut kaum mehr, als niederzuknien und seine Arme hin und her zu schwingen, um sich auf eine Karriere vorzubereiten. Er ist größtenteils stumm, sicherlich ohne Komplexität. Ein Mädchen, das ihn begleitet hat, ist nicht seine Schwester, lebt aber in einer Bruder-Schwester-Beziehung mit ihm. Als Person ist sie so vage wie ihr Status. Die Eindringlinge aus New York sind schnelle Karikaturen.
 

Und so ist die Sprache auch unpersönlich rhetorisch, ein Text, der nie einem einzigen Paar Hände, einem einzigen beschreibbaren Gesicht gehörte. „Wenn man jemanden liebt, stellt man keine amourösen Forderungen“ versagt als Satz, sobald er dieses falsche und steife „amourös“ erreicht. Und er wird auch nicht schärfer oder spezifischer, nachdem das Mädchen gedrängt hat: „Lass uns die Metaphern fallen lassen und ehrlich sein.“ Ich frage mich, ob Mr. Williams‘ unverwechselbare kreative Stimme dazu neigt, im direkten Verhältnis zu seiner Beschäftigung mit sich selbst und seiner Vergangenheit zu verschwinden. Er hat seine früheren Jahre schon früher ausgenutzt – am bemerkenswertesten in „Die Glasmenagerie“ –, aber hier war eine Transformation im Spiel, eine neue Figur wurde geschaffen, die Williams‘ Erfahrung verkörpern kann und dabei neu und unabhängig bleibt.

 

Hier verwendet der Dramatiker, der so nah an seinen Memoiren arbeitet, die benannten Stimmen von Tallulah Bankhead und Frank Merlo auf einem Soundtrack und macht die Identitäten seiner Broadway-Besucher ziemlich leicht zu erkennen. Verspürt Herr Williams angesichts seines starken Lebensgefühls praktisch kein Bedürfnis, auch seine Vorstellungskraft zu wecken?

 

Was auch immer die Antwort darauf sein mag, es gibt einen Übergang zwischen den Szenen in der Produktion, den ich nicht vergessen möchte. Während des Ausblendens und Einblendens der Lichter von der Nacht bis zum Morgen hören wir ein einziges Geräusch: das Tippen von Schreibmaschinentasten im Dunkeln. Egal was passiert, die Arbeit geht weiter.

Track NamePEER GYNT - Radiohörspiel des Bayerischen Rundfunks 1969
00:00 / 01:04

An dieser Stelle würde ich eigentlich gerne das Hörspiel aus dem BR-Archiv einbinden. Ich frage einfach mal an, vielleicht geht das ja sogar?

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