Und zwischen Vereinnahmung und richtungsweisenden Entscheidungen stehend treffen wir zuletzt auf zwei besondere Frauen, die zeigen, dass statt einer Quote eine Zähigkeitsimpfung für die Kämpferinnen, die bereits auf der Bühne unserer Zeit stehen, vielleicht das besser geeignete Mittel ist, um etwas zu bewirken.

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Bei beiden wird allerdings zunehmend unklar, was Sie erreichen wollen - beziehungsweise, ob das Ziel nicht auf dem langen Weg doch verloren geht oder von jedem Wegelagerer in etwas völlig anderes gedreht werden kann.

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Es geht um Theresa May im immer enger werdenden England -

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und Greta Thunberg, die vielleicht von dem Berg nicht hätte herabsteigen sollen. Die Gesetzestafeln kann man ruhig oben auf dem Berg stehen lassen - dachte sich Moses. Hier unten lauern bereits die Streitsüchtigen, die nur allzu bereit sind, ihren Fahnen jede beliebige Farbe zu geben, wenn nur für etwas kämpfen können. 

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Bitter in dieser Woche war, dass eine Neue IRA uns mitteilt, dass die Schüsse nicht der Journalistin gegolten hätten - statt das ihrer Familie zu sagen, die sich darüber sicher sehr freuen wird.

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Wer einmal gesehen hat, wie Lyra McKee bei einem Vortrag zum Umgang mit homosexuellen Menschen anbietet, mit jeder Frage hierzu zu ihr persönlich zu kommen, und ihr persönliche Hilfe anbietet, wird diesen besonderen Menschen nicht vergessen, dessen Worte deshalb am Ende dieser Seite stehen sollen.

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"I am done with religion and will never come back"

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"Don't tell me there is no hope"

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(In rememberance of Lyra McKee)

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Eine schöne Woche,

Thomas Waldkircher